Also ich habe schon viele Ausstellungen gesehen, aber diese heute war schon was ganz Besonderes. Das Kunstprojekt „BUNKER 22“ findet nämlich im ehemaligen Rieber Atomschutzbunker in Hemau statt. Ein beeindruckendes Bauwerk von 1961.
Chris hat mich heute begleitet und wir erforschten alle Gänge und Räume. Diese wurden von sieben künstlerischen Positionen „gut durchdacht“, außergewöhnlich und experimentierfreudig dargestellt.
„Hinter drei Meter dicken Außenwänden und gasdichten Drucksicherungstüren wird der Besucher als erstes mit dem Dekontaminierungsraum und seinen Abwurfschächten für atomar verseuchte Wäsche konfrontiert, bevor er sich in einem Labyrinth von Mauern, Gängen, Türen und Räumen wiederfindet. Neben der emotionalen Wirkung der bedrückenden Atmosphäre bietet der Bunker aber auch Einblicke in die Nato-Strategie und die nationale Verteidigungsplanung in den 1950er Jahren und ist damit eine politisch-historische Sachquelle von hervorragender Qualität.“ Mehr Infos hier: http://bit.ly/3hIDygc
Die Stunde Autofahrt hat sich in vollstem Maße gelohnt und wir empfehlen allen sich das Kunstprojekt anzusehen! Ist absolut sehenswert!

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